Alex schreibt nach seinem Sieg am Kilimanjaro-Marathon (wo sonst?). Und, wenn er schon so weit zum Start fahren muss, dann gewinnt er halt. Dem Guiness-Book der Rekorde ist dies irgendwie aufgefallen.

„Allmählich kann ich meine Flosse nach dem Fersensporn wieder einsetzen. Allerdings bin ich auf der Geraden immer noch langsamer als eine Schnecke. Das Runterrollen vom Hügel geht allerdings schon wieder, wie der angehängte Artikel bezeugen kann.

P.S. Auf dem Bild bin ich der Affe ohne Schwanz!

Zuerst sind wir 5 Tage von Basecamp zu Basecamp auf den Kilimanjaro hochgewandert. Vom letzten Basecamp auf 4980 m ging’s es die restlichen knapp 1000 Höhenmeter über eine Strecke von 4,6 km auf die Spitze (5894 m). Von dort alles wieder runter bis zum Fuss des Berges (1518 m) – das war der Halbmarathon. Danach noch 3 Runden (Marathon), respektive 4 Runden (Ultramarathon – 50km) am Fusse des Hügels. Insgesamt haben 30 Läufer am Marathon mitgemacht.

Somit bin ich frohen Mutes, dass ich ab Herbst wieder in den Trainings auftauchen werde.“

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